Schlagwort-Archive: Muse

Höhenflug

Hunde in Gondel auf dem Weg zum Brauneck, Miss Lomax, die schwarze Muse der Schriftstellerin Shirley Michaela Seul, schläft gleich ein oder sinniert über einen neuen Blogeintrag nach unter www.flipper-privat.de

Als Muse einer Schriftstellerin muss ich natürlich auch bei der Recherche mit. Sie sieht ja immer nur die Hälfte, und was ihre Nasenqualitäten betrifft – das ist ein Trauerspiel. Ich frage mich oft, wie sie ohne mich überhaupt nach Hause finden würde. Sie hat nämlich kein Nasi, nur ein Navi. Neulich musste ich für eine Recherche sogar fliegen. Hab mir eine Co-Pilotin mitgenommen und zwischendurch ein Nickerchen gemacht. Schließlich dauerte der Flug knapp zweitausend Meter!

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Muse macht mit mit Muße

Miss Lomax zieht ein Krokodil aus dem WasserNicht nur die Chefin wird um Interviews gebeten. Nein, auch the brain wurde angefragt. Man hat mich um einen Beitrag für die Fabelschmiede gebeten, einen dufte Hundeblog, auf dem ich sehr gerne Gassi gehe. Aber da will man ja nicht mit leeren Pfoten oder nur einem Link dastehen. Also hab ich schnell ein Krokodil gefasst als Gastgeschenk.

 

 

 

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Die Hunderkerze

Miss Lomax' Charisma glitzert auf dem Bolsenasee, ob sie gerade eine Idee für einen Blog hat bei www.flipper-privat.de und als Muse der Schriftstellerin Shirley Michaela Seul ihrem Frauchen auch davon erzählt

Kristallene Lyrik stürzt vom Himmel, Wortsterne im See. Eine Muse schläft nie. Bewacht das Leben ihrer Schriftstellerin. Und nachts, wenn sie träumt, implementiere ich ihr Zeilen wie Bypässe, damit sie morgen früh glänzend und kraftvoll weiterschreibt. Vielleicht rutscht dabei ja ein Blogeintrag vom Schreibtisch. Was vom Tisch fällt, gehört mir.

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Von der Inspiration zur Transpiration

Miss Lomax bei der Recherche für den vierten Band der Kriminalromanserie von Michaela Seul im Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber, mehr dazu auch unter www.flipper-privat.de

Auch eine Muse wird hin und wieder hart rangenommen, vor allem, wenn es ums Recherchieren geht. Was hab ich schon Kilometer auf den Ballen auf der Suche nach Tatorten. Neulich waren wir sogar im Foltermuseum. Ich hoffte ja inständig, Hunde müssten draußen bleiben. Dem war aber nicht so. Und so liefen wir zwei Stunden durch Kellergewölbe, und sie ließ sich für den vierten Band der Flipper-Serie inspirieren. Glaubte sie. Wer macht denn dann wieder die ganze Arbeit? Ich. Alles, was von ihr kommt, ist Transpiration. Glaubt mir, ich hab die bessere Nase als Schnüfflerin.

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Von der Muse zum Model

Der Labrador Miss Lomax der Schriftstellerin Shirley Michaela Seul, die auch einen Hundeblog führt unter www.flipper-privat.de sitzt mit seinem Freund, dem Schäferhund Chino, auf einer Parkbank am Starnberger SeeWir haben Manieren. Wir wissen, dass man sich nicht auf Parkbänke setzt. Hätten wir auch nie gemacht. Aber wir wurden gezwungen. Mein Kumpel Chino sogar unter Leinenzwang. Als Labrador mach ich ja alles freiwillig. Wobei mir dieses ewige Modeln schon auf die Rute geht. Ich hab nen Vertrag als Muse, nicht als Model. Vielleicht sollte ich mal Gage verlangen. Pro Posing ein Pansen. Bei längerem Stillsitzen auch zwei. Was meinst du, Chino?

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1-a-Hund zieht Wurzel

Wie ein Fotomodell sitzt Miss Lomax, der Labrador von der Schriftstellerin Shirley Michaela Seul im Landkreis Landsberg am Lech in malerischer Umgebung in der grünen Natur und sinniert über ihren neuen Blogeintrag im Hundeblog nach www.flipper-privat.de

Man gratuliert ihr. Zu mir, sprich zu meiner Hüfte. Laut Röntgenbild habe ich eine A1-Hüfte. Sie behauptet, sie würde mich genauso lieb haben, wenn ich eine Z-39-Hüfte hätte. Ich verstehe diese Zweibeiner-Mathematik nicht. Ich bin ein 1-a-Hund. Zieht man daraus die Wurzel und gibt ein Stöckchen, sprich Stochastik hinzu, lautet das Resultat, dass das die passende Hüfte für diese Pfanne ist. Schlag ein Ei drüber.

 

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Der äußere Schweinehund

Miss Lomax leckt sich die Lippen, weil sie gleich im Brauneck Gipfelhaus etwas Leckeres verspeisen wird, was sie sich als Muse der Schriftstellerin Shirley Michaela Seul und Schreiberin eines Blogs www.flipper-privat.de redlich verdient hat

Als Muse einer Schriftstellerin räkle ich mich nicht unter Heizstrahlern felllos vor der Staffelei. Ich bin viel im Außendienst. Denn oft recherchiert die Chefin draußen. Für das Buch Ein Hund ist ein Herz auf zwei Beinen waren wir zum Beispiel auf dem Brauneck. Als Muse einer Malerin würde ich nicht aussehen wie ein Ferkelchen.

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