Heute ist anscheinend wieder so ein Tag. So viel ich mitgekriegt habe, irgendwas mit Mut. K.o. Rage. Mein Geburtstag ist es nicht, der wäre mir als Hund auch WURSCHT. Als sogenanntes Haustier nicht. Da gibt’s nämlich WURSCHT. Um keinen Fehler zu machen, sag ich’s durch die Löwenmutter Blume. Wedel wedel zum Mut der Tag. Als Muse einer Schriftstellerin möchte ich noch anmerken, dass das ein Fall für den tiefen Geni wäre. Aber das ist Zweibeinern vermutlich zu hoch.
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Der Herzchirurg im Hundekorb
Leute, mir wird’s allmählich zu eng. Meine Artgenossen kriegen Knochen ins Körbchen und ich? Einen Herzchirurgen. Zumal ich ja sowieso weiß, was im Buch steht, habe ich es doch als Muse mit meinem Herzblut begleitet. Immerhin, wenn mir jetzt das Herz stillstehen würde, Dr. Ehsan Natour, also einer von den vielen hier neben mir, wird es schon wieder zum Schlagen bringen und hoffentlich auch das seiner zahlreichen Leser. Also befreit mich davon, damit ich mich wieder bequem ausstrecken kann!!!
Durchgebrannt
Okay Leute, wir haben ihn befreit, aber was machen wir jetzt mit seiner Zwangsjacke und den Fesseln?
Wollen wir den überhaupt behalten? Die hat zwei verschiedene Augenfarben.
Ich find das super. Flipper hatte das auch.
Wer ist das denn?
Der Hund in den Krimis, für die ich Muse stehe.
Willst du mal in die Zwangsjacke?
Was krieg ich dafür?
Das siehst du nächste Sonntag.
… Und du, Zweibeiner, auch!
Vierzehn Beine und eine Frage
Promis sind für mich als Muse ja total normal. Am liebsten sind sie mir allein. Dieses prominente Zweibein musste ich leider mit zwei Vierbeinern teilen. Noch dazu war Bestechung im Spiel. Wenn du weißt, wer dahinter, sprich in der Jeans steckt, kriegst du ein Leckerli!
Das Glück hat vier Pfoten
Dass sie um diese stinknormale Belanglosigkeit ein ganzes Buch schreiben kann, wundert mich. Ein Zweibein halt. Bisschen schwer von Begriff, sprich Nase und Ohr. Ich geb ihr trotzdem ein Leckerli.
Lebensweisheiten unserer Hunde
Zweibeiner wissen mehr als Vierbeiner ahnen. Und weil ich als Muse an der Quelle sitze, habe ich meiner Schriftstellerin ein Buch diktiert. … Also ich finde es ist ganz gut geworden. Was meinst du? Ab morgen ist es im Handel.
Die Fahnderin
N’Kumpel von mir ist ja bei der Drogenfahndung. Heißt: ich weiß, wovon ich schnüffle. Aber was, wenn ich das verdächtige Paket anzeige? Wenn ich jetzt zum Beispiel die Pfote heben würde. Aber nein, so was mach ich natürlich nicht, aber als Muse einer Krimiautorin kann man durchaus mal allgemein darüber nachdenken, was wäre, wenn … Womöglich beflügeln diese Düfte meine Fantasie …
Gackerl ins Sackerl!
Ein Ei zum ersten Advent? Und was für ein dickes. Ja, denk ich mir als Muse einer Schriftstellerin. Wien ist eine Reise wert. Hätte ich gekonnt, ich hätte gegackert. Aber als Hund gackere ich nicht. Ich mach ein Gackerl. Und Frauchen tütet es ins Sackerl. Und so kriege ich die Kurve zum Nikolaus und in diesem Sinne: schönen Advent!
In bester Totheit
Ich bin ja nicht nur Muse. Ich bin auch fürs Grobe zuständig. Hin und wieder werde ich sogar als Rechtsmedizinerin tätig. Man muss vielseitig sein, wenn man Hundekrimis erfindet und sie dann seiner Chefin ins Hirn transplantiert. Hier musste ich bloß ein Bein amputieren. Und weil ich Manieren hab: mit Besteck.
Hallo Zinationen
Jetzt muss ich auch noch Pilze suchen! Nachdem ich schon dauernd auf die Buchstabenfährte geschickt werde. Mir ist schon ganz schummrig. Vielleicht hätte ich die Dinger nicht anknabbern sollen?