Wir sind drin! Flipper ist drin! Hat mit seinem berühmten Charme – ich hasse ihn! – die Tür zu einer unserer Protagonistinnen geöffnet und jetzt ziehen wir also ein in diese Villa am See, in die es Franza im dritten Band der Flipper-Serie verschlägt. So viel wie diesmal hat sie noch nie über ihre Story gewusst. Ich bin gespannt, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Als Muse kann man ja das Glück haben, bei einem planerischen Autor in Lohn und Brot zu stehen. Der hockt sich auf seine vier Buchstaben und denkt sich seine Story über Wochen, über Monate aus. Irgendwann ist er fertig, setzt sich hin und schreibt sie auf.
Ich schätze, die Kolleginnen und Kollegen haben dann Ferien. Bei uns ist das anders. Sie schwört zwar immer wieder, dass sie es diesmal anders macht und sich alles ganz genau ausdenkt. Aber das klappt höchstens über fünf Kapitel. Dann bricht alles zusammen und wir müssen stundenlang draußen rumrennen, um zu überlegen wie es weitergeht. Eigentlich ist das ganz schön. Aber bei Wind und Regen? Da hätte ich lieber musenfrei!
Taj, so ist das, wenn man eine schreibende Frau an seiner Seite hat!! Aber dafür um so spannender und Luna gib es zu, besser hättest Du es gar nicht treffen können. Aber a bisserl jammern muss einfach auch der beste Hund.
Manchmal jault er sogar. Aber sehr musikalisch.