Es gibt ein Oben auf der Welt. Da stehen die Sachen auf dem Tisch. Und ein Unten. Da kommt ziemlich wenig an. Außer man rempelt an ein Tischbein. Natürlich nicht absichtlich. Sondern weil man aus einem Traum aufgeschreckt ist. Da kann man nichts dafür. Und auch nicht für den Reflex, alles schnell sauberzumachen. Man weiß sich zu benehmen, man hat Manieren. Und dann liegt man zufrieden auf seinem Schaffell und in diesem Momenten ist unten ganz weit oben.