„Ein unterhaltsames Krimivergnügen. “
Danke, Manfred, für die Aufnahme von “Sonst kommt dich der Jäger holen” in deinen Blog.
Und hier geht’s zur Rezension auf Manfreds Bücherregal
Einen Textauszug gibt es in der Leserei.
„Einen tollen Roman hat sich die Autorin hier ausgedacht und das Ganze in sehr lebendiger Weise erzählt.“
Danke, Kerstin, für diese schöne Besprechung zu „Sonst kommt dich der Jäger holen“.
Hier geht’s zur Rezension auf Kerstins Kinderblog
Einen Textauszug gibt es in der Leserei.
“Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte … wollte ich natürlich wissen, was Franza und Flipper noch so erleben.”
Danke, Timtone, dass du drangeblieben bist, und auch “Sonst kommt dich der Jäger holen” besprochen hast.
Hier geht’s zur Rezension auf Ciao
Einen Textauszug gibt es in der Leserei.
„Franza und ihr Hund Flipper sind da schon ein bisschen anders drauf. Erst stolpern die beiden quasi per Zufall über eine Maschinenpistole und dann auch noch über einen toten Jägersmann.“
Danke, Nikola, für diese fetzige Besprechung!
Hier geht’s zur Rezension auf Laetitia Vitae
Einen Textauszug gibt es in der Leserei.
Viele Leute rufen an und haben den zweiten Band der Serie schon gelesen. Sie scheinen wirklich darauf gewartet zu haben, hat ja lang gedauert von „Alle Vögel fliegen hoch“ zu „Sonst kommt dich der Jäger holen“. Ich bin kein Freund von solchen Zungenbrechern.
Es ist mir eine Erleichterung, dass Teil drei, den wir gerade schreiben, kurz und bündig heißt: „Verbiss“. Und nicht nur der Titel ist knackig. Ich rieche, dass wir mit dem noch mal eins draufsetzen, meine Chefin und ich. Ich als THE BRAIN, Muse halt. Das ist anatomisch quasi vorgegeben, denn sie verfügt über wesentlich mehr Sitzfleisch als ich, und das braucht es zum Schreiben. Die tollsten Inspirationen verpuffen im Nichts, wenn sie nicht notiert werden. Also bei den Zweibeinern. Wir Vierbeiner bräuchten sie nicht aufzuschreiben, denn wir nehmen sie ständig wahr, sind von ihnen umgeben. Wir leben in einer Welt der Inspiration. Aber wenn man keine Sinnesorgane hat, sie wahrzunehmen oder diese verkümmert sind, braucht man eben die Krücke Bleistift und Papier oder hackt in einem Affenzahn auf dem Tisch herum, wie sie es zu tun pflegt. Es kann einfach nicht jede ein Genie sein … wir sind ein tiptop Team. Sie tippt, ich toppe!
Jetzt ist er auf die Welt gekommen, nachdem er so lang im Geburtskanal des Verlages feststeckte. Jetzt hat er seine Hundehütte bezogen, der in ein Buch gepresste Flipper.
Jetzt kann er nicht mehr raus, so wie ich. Flipper ist gefangen auf knapp vierhundertachtzig Seiten. Da geht keine Tür im Buch auf, und er kann mal eben woanders hin. So wie ich. Durch das Haus oder den Garten strawanzen. Nix gibt’s für Flipper. Sogar seine Gassis sind festgelegt, wohin sie führen und was er da erleben wird. Fast tut er mir leid. Jedenfalls bin ich froh, dass ich kein Flipper bin. Dass ich unterwegs frei mal hierhin und mal dorthin laufe und ich morgens noch nicht weiß, dass und wie ich meine Chefin heute Mittag vor der Russenmafia beschütze. Würd ich natürlich machen, klar. Keine Frage. Aber bei mir passiert so was spontan. Und vielleicht ist es bei uns auch eher die italienische Mafia aktiv. Bei mir ist alles offen. Flipper kann nur in die Richtung laufen, in die seine Geschichte läuft. Sogar Zweibeiner können seine Fährte lesen, denn nun ist „Sonst kommt dich der Jäger holen“ erschienen.
Als Muse bin ich quasi Flippers Chefin. Auf einen einfachen Nenner gebracht: Flipper denkt, Luna lenkt.