Fragt mich der Filmproduzent, ob ich Lust hätte, im neuen Dracula mitzuwirken. Geht mir um die Schnauzenhaare von wegen Traumbesetzung, weil Hunde doch so gern in Hälse beißen und morgens nach dem Aufstehen ein Sektgläschen Blut schlürfen, gern frisch gezapft aus der Blondine auf dem Lotterbett.
Sag ich: Nein danke, ich bin als Muse einer Schriftstellerin tätig und hundrum glücklich.