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Mensch denkt, Hund lenkt

Was für ein hartes Hundeleben als Muse der Schriftstellerin Michaela Seul, die auch noch einen Blog führen muss unter www.flipper-privat.de

Jetzt kann ich ganz entspannt sein. Sie hat mein Diktat empfangen und tippt nun brav den vierten Band unserer Kriminalromanserie. Werfe nur hin und wieder einen Blick auf den Bildschirm, damit sie keinen Fehler macht. Aber ich sehe, Franza wird von vier Kerlen angegriffen, einem tritt sie das Knie durch, ich sehe, Flipper verbeißt sich in einem Unterarm, und ich sehe Kriminalhauptkommissar Felix TIxel, der eine Fährte verfolgt. Gutes Frauchen. Gut gemacht. Soll ich dir zur Belohnung verraten, wo ich den Knochen vergraben habe?

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Flipper, Franza, Felix – die Fährte zum vierten Teil

Ein Hund sucht Pilze, ja das macht Miss Lomax, der schwarze Labrador der Autorin Shirley Michaela Seul und man kann nur hoffen, dass der Hund sich nicht vergiftet und weiterhin seinen Hundeblog führt unter www.flipper-privat.de

Hin und wieder versuchen mich Zweibeiner als Agentin anzuwerben. Ich soll ausspionieren wie die, als deren Muse ich firmiere, das macht mit dem Bücher schreiben und so. Nimmt sie Drogen? Pilze? Wie viel Kaffee trinkt sie? Schreibt sie tagsüber oder nachts?  Jetzt hat sie in ihrem Face ein kleines Book eröffnet. Da erzählt sie von ihrer Arbeit am vierten Band ihrer Fünfseenlandkrimis mit Flipper, dem tollen Hund, Franza und Kriminalhauptkommissar Felix Tixel. Wedel doch mal rein und wedel am besten auch mit. Ich könnt mal ne Pause brauchen!

Bildschirmfoto 2015-04-09 um 19.08.15

 

Flippers Wedelfreunde

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Fass!

Buchcover, flipper-privat.de

Jetzt ist er da. Der dritte Krimi mit Flipper, Franza und Kriminalhauptkommissar Felix Tixel. Der Verlag wollte diesmal keinen Hund auf dem Cover, habe ich die Chefin sagen hören. Ich finde das als Metapher richtig gut. Denn wir Hunde wirken im unsichtbaren Bereich. Sie hat doch keine Ahnung, dass ich jetzt bereits in meinem zarten Alter dabei bin, abscheulichste Verbrechen zu planen, die ich ihr in ihre Träume schicken werde. Mitten in der Nacht wird sie aufwachen, atemlos. Eine Hammeridee wird sie überkommen haben. Die sie, typisch Mensch, wieder vergessen wird. Wie kann man solche Fährten bloß übersehen! Ich muss ihr den Plot also noch mal funken, kurz vorm Aufwachen. Klar wäre es einfacher, ich könnte ihr eine Mail schreiben. Aber leider sind meine Fingernägel dafür zu lang. Davon können wir Hunde alle ein Lied jaulen. Unsere Menschen hören einfach nicht auf uns. Sie folgen uns nicht. Deshalb müssen wir sie überlisten. Aber großzügig wie wir sind, überlassen wir ihnen die Ehre, den Stolz und die Illusion, all die guten Ideen, die ihr Leben erleichtern und verschönern, wären auf ihrem eigenen Mist gewachsen.

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