“Shirley Seul zwickt den Leser an besonders empfindlichen Stellen, an der Angst vor dem “man könnte ja etwas wichtiges verpassen”, dem wir in der Schnellebigkeit dieser Welt restlos ausgeliefert sind.”
Vielen Dank, Fräulein Julia für dieses Häkchen. Und hier ist der Beitrag im Kulturjournal